• Umweltfreundliche und kostengünstige Lebensmitteltechnologie von Save Foods bietet Lösungsansatz für transatlantischen Agrarkonflikt.

    Die US-Regierung blickt skeptisch auf die 2020 verabschiedete Farm to Fork-Initiative der EU. Washington befürchtet, dass die weltweite Nahrungsmittelproduktion um elf Prozent sinken und die Preise um 89 Prozent steigen könnte, wenn alle Länder weltweit dem europäischen Modell folgten. Ziel der Farm to Fork-Politik ist es unter anderem, dass sich der Einsatz von Pestiziden in Europa bis 2030 halbiert und auf einem Viertel der europäischen Anbauflächen ausschließlich ökologischer Landbau betrieben wird.

    Die USA betrachten das neue europäische Agrarmodell als unvereinbar mit der eigenen Herangehensweise, die vor allem auf landwirtschaftliche Innovationen setzt. Die unterschiedlichen Auffassungen darüber, was eine nachhaltige Landwirtschaft ausmache, bedrohen aus Sicht der USA den transatlantischen Lebensmittelhandel. Dieser macht jährlich mehrere Milliarden Euro aus. Die EU habe nur die ökologische Nachhaltigkeit im Blick, während soziale und ökonomische Aspekte in der europäischen Agrarpolitik zu kurz kämen, kritisierte der US-amerikanische Landwirtschaftsminister Sonny Perdue auf der Nachrichtenplattform euobserver.com die Brüsseler Pläne. Europa stelle damit die Weichen für hohe Lebensmittelkosten und niedrige Erträge.

    Die USA hingegen, deren Anspruch es stets gewesen sei, einen Beitrag zur Ernährung der Weltbevölkerung zu leisten, wie Perdue sagt, setzten auf Innovationen in der Landwirtschaft. Ähnlich wie in Europa haben Landwirte auch in den USA in den letzten 90 Jahren große Produktivitätssteigerungen erzielt – über 400 Prozent bei einem Flächenrückgang von neun Prozent.

    Save Foods grüne Frischhalteverfahren haben Potenzial

    Um einen Handelskonflikt zwischen den USA und der EU zu vermeiden bedarf es in der Nahrungsmitteltechnologie neuer effizienter Lösungsansätze. Auf grüne Alternativen zu Pestiziden hat sich Save Foods spezialisiert. Der 2009 als Forschungs- und Entwicklungsinstitut gegründete israelische Arm des US-amerikanischen Agrar- und Ernährungstechnologieunternehmens, der seit 2021 an der US-Hightech-Börse Nasdaq (ISIN: US80512Q3039) gelistet ist, bietet nachhaltige Lösungen, um die Frische und Qualität von Obst und Gemüse über einen längeren Zeitraum zu erhalten und gleichzeitig die Kontamination mit Krankheitserregern zu verhindern.

    Die Save Foods-Technologie, die bereits durch neun Patente geschützt ist, funktioniert ebenso einfach wie kostengünstig: Die grünen Lösungsprozesse des Unternehmens ersetzen die Pestizide und lassen sich in bestehende Systeme implementieren.

    Expansion in vollem Gange

    In den letzten zwei Jahren hat das Geschäft von Save Foods erheblich Fahrt aufgenommen. Inzwischen unterhält das Unternehmen unter anderem Vertretungen in Mexiko, USA, Peru, Südafrika, der Türkei und Marokko – allesamt wichtige Exporteure nach Europa. Diese Länder stehen vor der großen Herausforderung, dass sie lange Transportzeiten haben, aber den neuen Regeln zufolge die Pestizidmenge drastisch begrenzen müssen. Mit unserer grünen Behandlung sind sie auf der sicheren Seite, sagt Dan Sztybel, CEO der israelischen Tochtergesellschaft von Save Foods.

    Sztybel erwartet im vierten Quartal des laufenden Jahres, zu Beginn der Zitrussaison, einen wachsenden Umsatz für sein Unternehmen. Bis Ende 2023, so das Ziel, sollen fünf Millionen Tonnen Obst behandelt werden, was einem Umsatz von mehr als 17 Millionen US-Dollar entsprechen würde. Um die Expansion zu finanzieren, hat Save Foods im zurückliegenden August eine Kapitalerhöhung erfolgreich am Markt platziert. Die Bruttoerlös daraus beläuft sich auf 4,8 Millionen US-Dollar.

    Unsere Verfahren bieten auch eine Chance für den transatlantischen Handel zwischen Europa und den USA, betont Dan Sztybel. Längst sind mit Save Foods behandelte Frischwaren in mehreren Supermarktketten auf beiden Seiten des Atlantiks zu finden. Unsere bisherigen erfolgreichen Kooperationen mit Exporteuren und Packbetriebe haben bewiesen: Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit schließen einander nicht aus. Das ist ein Aspekt, der auch an den Kapitalmärkten gut ankommen sollte.

    Möchten Sie auf dem Laufenden gehalten werden über interessante Nebenwerte-Aktien oder zu Save Foods? Dann lassen Sie sich in unseren kostenlosen Verteiler eintragen mit dem Stichwort: Nebenwerte oder Save Foods. Einfach per E-mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu

    Disclaimer/Risikohinweis
    Interessenkonflikte: Mit Save Foods existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von Save Foods. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Der Artikel kann im Vorfeld der Veröffentlichung Save Foods vorgelegt worden sein. Dies dient der Gewährleistung korrekter Unternehmensangaben.

    Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Informationen zu den Unternehmensrisiken können der Investor Relations-Webseite von Save Foods abgerufen werden: savefoods.co/#investor

    Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

    Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

    Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Verfasste Artikel können vor der Veröffentlichung Save Foods vorgelegt worden sein, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

    Aktien von Save Foods können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

    Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen
    Dr. Reuter Investor Relations
    Dr. Eva Reuter
    Friedrich Ebert Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 (0) 69 1532 5857
    www.dr-reuter.eu
    Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Dr. Reuter Investor Relations
    Dr. Eva Reuter
    Friedrich Ebert Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    Deutschland

    email : ereuter@dr-reuter.eu

    Pressekontakt:

    Dr. Reuter Investor Relations
    Dr. Eva Reuter
    Friedrich Ebert Anlage 35-37
    60327 Frankfurt

    email : ereuter@dr-reuter.eu


    Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.

    Bitte beachten Sie, dass für den Inhalt der hier veröffentlichten Meldung nicht der Betreiber von Link-im-Internet.de verantwortlich ist, sondern der Verfasser der jeweiligen Meldung selbst. Weitere Infos zur Haftung, Links und Urheberrecht finden Sie in den AGB.

    Dr. Reuter Investor Relations: Save Foods ebnet dem Lebensmittelhandel neue Wege

    veröffentlicht am 2. Dezember 2022 in der Rubrik Presse - News
    Content wurde auf Link im Internet 66 x angesehen

    Sie wollen diesen Beitrag verlinken? Der Quellcode lautet: